Die starre Kamera war einer der größten Kritikpunkte an Metal Gear Solid 3: Snake Eater <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4022′)“>
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Zwar wurde die Spielmechanik vor allem durch Snakes neues Tarnanzug merklich verbessert, doch bereitet der Nahkampf via CQC immer noch Probleme. |
sowie fünf Waffen gleichzeitig bei euch tragen. Der Rest wird in einem großen Inventar zwischengelagert, das ihr über die Start-Taste erreicht. Hier könnt ihr dann selbst euer Hab und Gut auf die Slots ver- und umverteilen, wobei auch das Gewicht eine Rolle spielt.
Klatscht ihr Snakes Inventar voll, wirkt sich das auf dessen Agilität aus, also solltet ihr abwägen, was ihr dringend braucht und was erstmal im „Zwischenlager“ bleiben kann. Im Vorgänger musstet ihr auch ständig durch Menüs wuseln, um Verletzungen zu heilen und die Tarnung dem Terrain anzupassen. Diese lästige Aufgabe übernimmt im vierten Teil Snakes neuer Tarnanzug, der sich automatisch der Umgebung anpasst. Das funktioniert wunderbar einfach: Ihr bleibt einfach ein bis zwei Sekunden an einer Stelle stehen und schon wechselt der Anzug sein Muster, um euch einen optimale Schutz vor den Adleraugen der zahlreichen Wachen zu bieten. Verletzungen kuriert ihr hier wieder wie in den ersten beiden Teilen mit Rationen, Nudeln und anderen Energielieferanten – das oftmals
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Unter Stress zielt es sich nicht mehr so gut. Eine Tatsache, die ihr auch in MGS 4 feststellen werdet. |
lästige Zusammenflicken aus Snake Eater gehört also der Vergangenheit an. Daneben regeneriert sich Snakes Gesundheit auch automatisch – und das unter Umständen sogar richtig flott. Unter Umständen? Richtig.
Der Stress-Faktor
Denn mit der Stress- und Psychoanzeige haben die Entwickler einen neuen Faktor eingeführt, der auch die Geschwindigkeit der Regeneration beeinflusst. Ist Snake ruhig und entspannt, findet er schnell neue Kraft. Steht er jedoch unter massivem Stress, regeneriert sich die Energieanzeige deutlich langsamer und auch das Zielen wird euch durch zitternde Hände erschwert, was ihr vor allem in der Ego-Ansicht zu spüren bekommt. Bleibt ihr bei der bewährten Schulteransicht und habt zudem noch die automatische Zielerfassung aktiviert, spürt ihr die negativen Auswirkungen des Stressfaktors dagegen kaum.