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Lost Records: Bloom & Rage im Test – Ein Atmosphäre-Kracher mit schwachem Ende

Das neue Spiel der originalen Life is Strange-Entwickler ist da, aber kann Lost Records: Bloom & Rage überzeugen? Wir verraten es im Test.

Screenshot aus Lost Records versehen mit dem 4P-Testbanner.
© Don't Nod / 4P Screenshot / Adobe Photoshop [M]

4P Podcast #1 Lost Records Bloom and Rage

Von den Entwicklern des ersten Life is Strange kommt nun Lost Records Bloom and Rage

Gefällt mir

  • wunderschöne, atmosphärische Optik
  • malerische Lichtstimmung
  • viele Details und viel anzufassen
  • vier unterschiedliche Teenager, die optisch wie vom Charakter her nachvollziehbar und real wirken
  • 90er Jahre Nostalgie fast immer zu spüren
  • toller und gut eingesetzter Soundtrack
  • spannende Mystery-Geschichte
  • wohlig-angenehmes Spielgefühl
  • viele Entscheidungen, die am Ende Einfluss auf das Ende nehmen können

Gefällt mir nicht

  • Kamera-Gameplay bietet wenig spannende Anreize
  • Mysterium kommt nur etwas langsam in die Gänge
  • Ende enttäuscht, weil zu viele Fragen offen bleiben
  • Finale setzt sehr auf eine Fortsetzung, die noch nicht bestätigt ist
  • Mysterium um das Paket entpuppt sich inhaltlich als zu schwach

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: PC
  • Sprachen: deutsche Texte, englische & französische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer vorhanden

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam, PSN, Xbox-Store
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein