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Lead and Gold: Gangs of the Wild West (Shooter) – Lead and Gold: Gangs of the Wild West

Es gibt wieder blaue Bohnen: Jahrzehnte nach Bud Spencer und Terrence Hill kümmern sich jetzt ein paar Schweden darum, dem vernachlässigten Western neues Leben einzuhauchen. In Lead and Gold fliegen zwar mehr Kugeln als Fäuste durch die Luft, trotzdem geht es genau so hektisch zu wie im Spaghetti-Western.

© Fatshark AB / Paradox Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • turbulente Feuergefechte in staubigen Gassen
  • jede Menge lustiger Situationen
  • typisches Western-Ambiente durch minutenlange Schießereien
  • Zusammenarbeit wird belohnt
  • frische Ideen wie z.B. das Energie-Aufladen im Rudel
  • explosive Pulverfässer eröffnen neue Wege
  • liebevoll gestaltete Städchen, Ranches und Minen
  • nette Details wie kreisende Geier und surrende Insekten
  • fünf interessante und zum Szenario passende Modi
  • sinnvolle Spezialfähigkeiten
  • kernige Country-Musik
  • Hüte von Schädeln und Flaschen vom Tresen ballern

Gefällt mir nicht

  • Belohnungsysstem verwirrt zu Beginn
  • Anleitung und Tutorial verschweigen wichtige Details
  • dank Level
  • Reset nach dem Match kaum Langzeitmotivation
  • keine Extras zum Freischalten
  • uninteressante Leaderboards
  • gelegentliche Lags und Verbindungsabbrüche
  • spartanischer Server
  • Browser
  • nur wenige Objekte zerstörbar
  • Holzoberflächen und Grasbüschel wirken aus der Nähe recht schlicht
  • langweiliger Pseudo
  • Koop für zwei Spieler
  • debile Bots laufen im Kreis oder hüpfen auf der Stelle
  • Hintergründe aus hässlich unscharfen Texturtapeten
  • Steuerungslayout lässt sich nicht verändern (PS3)
  • gelegentliche leichte Ruckeleinlagen (PS3)
  • schrecklich triste Menüs
  • alberne Ragdoll
  • Animationen
  • seltener Bug verursacht schwammige Maussteuerung
  • Soundeffekte wie Grillenzirpen wiederholen sich zu oft
  • keine Indianer
  • Klasse