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Kerbal Space Program (Simulation) – Ein kleiner, grüner Schritt…

Die NASA hat es nun wirklich nicht leicht! Weltraumprogramme kosten ja nicht nur Geld, es müssen auch wissenschaftliche Grundlagen für einen Ausflug ins All geschaffen werden. Zu allem Überfluss sollte das Image stimmen: Ohne guten Ruf unterstützt bald niemand mehr die Sternenreise. So jedenfalls hat es mich Kerbal Space Program gelehrt. In einem großen Test muss ich jetzt zeigen, was ich gelernt habe.

© Squad, BlitWorks (Konsolen) / Private Division

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spielerisch vereinfachter, aber glaubwürdiger Weltraumflug
  • umfangreicher Bau praktischer oder fantasievoller Flugkörper
  • offenes Spiel: jederzeit freies Setzen aller Ziele
  • angenehm komplexer Ausbau von Forschung, Basis und Ressourcen in mehreren Schwierigkeitsstufen
  • optionale Missionen bringen wichtige Ressourcen und dienen als behutsame Wegweiser
  • Starts können jederzeit und beliebig oft wiederholt werden
  • verschiedene Karrierearten und zahlreiche Optionen vor Karrierestart
  • augenzwinkernde Beschreibungen vieler Module und Aufträge
  • offizielle Unterstützung von Modifikationen

Gefällt mir nicht

  • Schwächen bei Kamera und Steuerung während Konstruktion und Flug
  • manches wird nicht gut erklärt
  • mitunter helfen nur Foren, YouTube & Co.
  • zufällig erstellte Missionen können unsinnige Aufgaben stellen
  • keine deutschen Texte

Versionen & Multiplayer

  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein