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Horizon Zero Dawn (Action-Adventure) – Maschinenwesen mit Grafikhunger

Mit Horizon Zero Dawn feiert am 07. August ein vormals PlayStation-4-exklusives Spiel seinen Einstand auf dem PC. Das mehr als drei Jahre alte Open-World-Abenteuer von Sonys First-Party-Studio Guerrilla Games konnte bei seiner Veröffentlichung auf der Konsole überzeugen, aber gelingt das auch der PC-Umsetzung? Wir haben uns Grafik, Performance, Steuerung und Co. im Test genauer angeschaut.

© Guerrilla Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • (PC) hübschere Spielwelt und Grafik
  • (PC) besseres Spielgefühl durch höhere Bildwiederholrate
  • (PC) Erweiterung The Frozen Wilds ist enthalten
  • (PC) weitreichend anpassbare Steuerung
  • stimmungsvoller Einstieg lässt sich Zeit
  • interessante Welt mischt Steinzeit & Hightech
  • Regie lässt sich Zeit für Aloys Kindheit
  • herausragende Kulisse und technische Brillanz
  • ausgezeichnet designte Maschinenwesen
  • enorme landschaftliche Vielfalt, tolle Wettereffekte
  • abwechslungsreiches Jagd- & Kampfsystem
  • kreative Waffenfunktionen wie Seile, Zersprengung
  • Trefferzonen mit unterschiedlichen Auswirkungen
  • interessante Geschichte mit Wendungen
  • viel abseits der Hauptquest zu entdecken
  • einige interessante detektivische Quests
  • Dungeon-ähnliche Brutstätten mit Bosskämpfen
  • gut geschriebene Dialoge mit Entscheidungen
  • einige Entscheidungen mit Konsequenzen
  • reichhaltiges Fallen- und Bomben-Repertoire
  • Waffen und Rüstungen modifizieren
  • auf Maschinenwesen reiten, sie übernehmen
  • angenehmes Rollenspielflair
  • natürliche Reaktionen von Bewohnern
  • anspruchsvollere Jäger-Missionen
  • Benutzeroberfläche komplett anpassbar
  • informative Statistiken und Bestiarium
  • gute Tutorials, Videos zeigen Spielmechaniken
  • gutes Speicher- und Schnellreisesystem
  • sehr gute deutsche Lokalisierung
  • sechs Schwierigkeitsgrade
  • New-Game-Plus-Modus

Gefällt mir nicht

  • (PC) recht hohe Anforderungen an die Grafikkarte
  • (PC) kleinere Technikmacken: Clipping und Co.
  • (PC) etwaige Nachladeruckler
  • (PC) ausbaubare Grafik
  • und Audiooptionen
  • (PC) kaum Zugänglichkeitsoptionen
  • Spiel ist auf „normal“ deutlich zu leicht
  • sehr schwache KI in Banditenlagern
  • Fähigkeitenbaum nicht komplex genug
  • keine Zielfixierung von Gegnern möglich
  • Klettern ohne Absturzgefahr oder Ausdauerverlust
  • zu viel Beute entwertet Sammler
  • Entwicklung
  • kein Tauchen in die Tiefe
  • Gesichter ähneln sich, wirken zu sauber
  • Figuren im Bestiarium nicht animiert
  • Schatzkarten sind zu billig zu kaufen
  • kein Einfluss auf Fraktionen; Kisten einfach plündern

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro
  • Getestete Version: PC-Version mit Day-One-Patch
  • Sprachen: Deutsch (Sprachausgabe und Text) und weitere Sprachen
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Epic Games Store,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein