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Halo: Reach (Shooter) – Eine gelungene Rückkehr auf dem PC?

Endlich ist er auch für den PC erhältlich – Bungies letzter Ausflug ins Halo-Universum. Im Test überprüfen wir, wie die Steuerungs-Eigenheiten sowie die ausgezeichnete Gegner-KI von Halo: Reach gealtert sind, das die Vorgeschichte zum ersten Serienteil erzählt.

© Bungie / Microsoft

Fazit

Als ich mich erst einmal an die angestaubte Präsentation und die altmodische Steuerung von Halo: Reach gewöhnt hatte, entfaltete sich wieder das typische dynamische Spielgefühl, für das ich die Serie so liebe! Ähnlich wie bei der Xbox-One-Veröffentlichung der Master-Chief-Collection ist der Nostalgie-Trip aber nicht ohne Nebenwirkungen zu haben: Fehlende Modi und Editoren, Sound-Bugs und andere Nicklichkeiten stören immer wieder den unterhaltsamen Mix aus Koop-Kampagne, Koop-Feuergefecht und Versus-Multiplayer. Zudem sind manche Details wie die seinerzeit nur bedingt zeitgemäße Kulisse nicht allzu gut gealtert – zumal die Grafik nur minimal verbessert wurde. Die dynamische KI dagegen wischt auch heute noch den Boden mit dem Großteil der Shooter-Konkurrenz auf! Wer mit einigen Macken leben kann, bekommt also auch in dieser Neuauflage einen angenehmen Flashback in die Spätphase von Bungies Halo-Zeitalter.

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Gar nicht.

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