Geh doch nicht dort entlang! Du bist noch nicht stark genug für den Gegner! Doch der Held meiner Abenteurer-Gilde lässt sich nicht davon abbringen, dem Schatz nachzujagen, den ich unvorsichtigerweise eine Runde vorher ausgelegt habe. Jetzt muss ich hoffen, dass mich mein Kartenglück bei den ebenfalls rundenweise auszuspielenden Kampffähigkeiten nicht verlässt. Ansonsten wird mein Heldenfriedhof um ein weiteres Grab reicher sein. … Uff! Geschafft! Doch der Recke, der in meinem Auftrag durch die Höhle schleicht, um Monster zu metzeln und Schätze zu scheffeln, ist noch nicht am Ziel angelangt. Ich muss mit meinen nächsten Zügen vorsichtig sein.
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Im Dungeon muss man die Karten und Monster so legen, dass der Held eine Überlebenschance hat. © 4P/Screenshot
Opfer der Instinkte
Das Besondere: Es liegen am Anfang nur ein paar quadratische „Raumkarten“ auf dem imaginären Tisch. Eventuell gibt es noch ein paar vom jeweiligen Abschnitt vorgegeben verteilte Monster und Schätze. Doch das Gros der Goldmünzen, der Räume samt Abzweigungen, Sackgassen oder Kreuzungen sowie Gegner liegt in einem Kartenstapel, von dem bei jedem Zug fünf aufgedeckt werden. Bis zu drei davon kann und sollte man verteilen, wobei man bei Monstern sorgsam aufpassen muss. Denn nachdem man seine Karten gelegt hat, sind die Helden am Zug. Und die folgen ihren eigenen Instinkten und lassen sich ähnlich den Helden der Majesty-Serie nur durch Anreize einigermaßen lenken.
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Im Laufe der Zeit landen viele Abenteurer auf dem Gildenfriedhof. © 4P/Screenshot