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Genesis Alpha One (Shooter) – Aufbau-Kampf ums Überleben

Spätestens seit No Man’s Sky sind Weltraumspiele wieder „in“. Ego-Shooter waren ohnehin nie weg. Und Aufbau-Strategie sowie Ressourcen-Management sind immer ein probates Mittel, um die Spieler vor den Bildschirm zu locken. Doch was passiert, wenn man all diese Zutaten mischt, wie es das Team von Radiation Blue aus Freiburg gemacht hat? Ist Genesis Alpha One mehr als die Summe seiner Einzelteile? Die Antwort gibt es im Test.

© Radiation Blue / Team17

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessante Mischung aus Aufbau, Ressourcen-Management und Shooter-Elementen
  • gute (Konsolen) bis sehr gute (PC) Steuerung
  • keine Wartezeit beim Anbau neuer Schiffsmodule
  • man kann aktiv Arbeitsprozesse beschleunigen
  • schnörkellose Schussmechanik
  • steriles Artdesign im Stil der TV- bzw. Kino-Science-Fiction der 70er/80er Jahre
  • bestimmte Fortschritte werden bei neuem Spielstart übernommen
  • Crew-Klone lassen sich genetisch manipulieren

Gefällt mir nicht

  • Zufallsprinzip kann sich bereits zum Spielstart negativ auswirken
  • Tutorial bleibt trotz guter Ansätze zu oberflächlich
  • kaum Erkundungsreize auf Planetenoberfläche
  • Planeten
  • Ausflüge verlaufen häufig gleichförmig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Getestete Version: Download-Version
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: PC-Version nur digital über den Epic Games Store erhältlich.
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein