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Evil Genius 2: World Domination (Taktik & Strategie) – Böse ist gut

Auf dem PC dürfen Nachwuchs-Bösewichte bereits seit März 2021 in Evil Genius 2: World Domination ihren fiesen Schlupfwinkel ausbauen und versuchen, die Weltuntergangs-Maschine in Gang zu bringen.  Jetzt können auch Konsolenspieler nach der Weltherrschaft greifen. Wir haben die Aufbau-Strategie im Stile von Dungeon Keeper oder Dungeons auf PlayStation 5 und Xbox Series X getestet.

© Rebellion / Rebellion

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • großartige Grundidee
  • motiviernder Auf- und Ausbau der Basis des Bösen
  • lange und umfangreiche Partien
  • viele Ausbau- und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Basis über mehreren Etagen möglich
  • herrlich kreatives Fallen-Spießrutenläufe möglich
  • gemütlicher Spielablauf mit steuerbarem Tempo (Weltkarte)
  • stimmiger und klasse animierter Cartoon-Look
  • viele Anspielungen auf Agentenfilme und Persiflagen
  • hervorragender Soundtrack
  • Sandbox-Modus
  • hoher Aquarium-Effekt und Wuselfaktor
  • Unterstützung von Maus/Tastatur
  • technisch sauber auf Konsole umgesetzt

Gefällt mir nicht

  • eintönige Aktionen auf der Weltkarte verschlingen unnötig viel Zeit
  • kaum direkte Eingreifmöglichkeiten bei den Schergen
  • stellenweise dämliches Verhalten der KI
  • Schergen
  • Kampagnen ziehen sich im Mittelteil zu sehr
  • sparsame Inszenierung der Zwichensequenzen
  • Superschurken könnten unterschiedlicher sein
  • Pad
  • Steuerung nicht intuitiv

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro (Deluxe: ca. 60 Euro)
  • Getestete Version: Digitale XBS- und PS5-Version
  • Sprachen: Englisch, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: keine Mehrspieler-Modi

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: auch über Xbox Game Pass spielbar
  • Bezahlinhalte: Ja