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Enemy Front (Shooter) – Superreporter mischt Nazis auf

Mit Enemy Front wagt sich City Interactive zurück in den Zweiten Weltkrieg. Die Polen thematisieren die Widerstandsbewegungen in Europa, darunter den Warschauer Aufstand von 1944. Kann der Shooter im Test überzeugen?

© CI Games / CI Games / Koch Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Auf dem PC dank Cryengine passable Kulisse
  • seltene, unterschiedliche Lösungswege
  • im Kern interessantes Setting

Gefällt mir nicht

  • furchtbare KI
  • unheimlich bescheuerte Hintergrundgeschichte
  • nervige, inkosistente Schleichmechanik
  • langweiliges Leveldesign
  • teils unendlicher Gegner
  • Respawn
  • mitunter furchtbare Speicherpunkte
  • komplett überflüssiger Mehrspielermodus
  • miese Waffensounds, schwache Sprecher
  • grausame Technik (PS3)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 36,99 Euro (PC, 360), 40,99 Euro (PS3)
  • Getestete Version: Deutsche Release-Version
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Ja
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Leider gibt es einen überflüssigen Multiplayer mit drei öden Modi.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Die Schnitte beinhalten die Entfernung verfassungsfeindlicher Symbolik. Andere Kürzungen sind nicht bekannt.
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein