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Elden Ring: Nightreign im Test – Ein einzigartiges Erlebnis, aber mit einer ganz großen Schwäche

Elden Ring: Nightreign macht aus der klassischen Soulslike-Erfahrung ein Multiplayer-Roguelike. Ob das Spaß bereitet, klärt unser Test.

Ein Bild von Elden Ring: Nightreign mit ausgeschnittenem Ritter, rot-blauem Banner und weißer Schrift.
© FromSoftware / Bandai Namco Entertainment / Adobe Photoshop [M]

Elden Ring Nightreign PREVIEW - DAS hat uns wirklich überrascht!

Mit Elden Ring Nightreign wagt FromSoftware etwas ganz Neues. Und wir haben es 7 Stunden lang ausprobiert! Zeitdruck, ein immer enger werdender Feuerkreis und enormer Druck, in kurzer Zeit möglichst stark zu werden. Geht das gut?

Gefällt mir

  • Narratives Korsett, neue Spielstruktur bekommt Kontext
  • Acht Klassen, die sich allesamt sehr unterschiedlich anfühlen
  • Sich stetig ändernde Karte sorgt für Abwechslung
  • Dynamische Ereignisse
  • Unfassbar belohnendes Gefühl bei Triumph
  • Charaktere besitzen eigene Geschichten, die man mit Echos erleben kann
  • Verschiedene Kostüme, darunter von Dark Souls inspirierte
  • Zu dritt ein Riesenspaß, Routen zu planen und zu optimieren

Gefällt mir nicht

  • Kein Crossplay
  • Nicht zu zweit spielbar
  • Gelegentliche Verbindungsprobleme
  • Solo nahezu unmöglich
  • Nachtfürsten halten zu viel aus und sind zu mobil
  • Viele Relikte sind ziemlich nutzlos
  • Zufallsfaktor manchmal hinderlich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: PlayStation 5
  • Sprachen: Englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Multiplayer mit bis zu drei Spieler*innen auf derselben Plattform möglich.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: PlayStation 4 und 5, Xbox One und Series X|S sowie PC
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Fachhandel, PlayStation Store, Xbox Store, Steam
  • Bezahlinhalte: Ja