Veröffentlicht inTests

Driv3r (Action-Adventure) – Driv3r

Ein knappes Jahr ist für Spieleverhältnisse eine halbe Ewigkeit: Diese Zeit reicht vielen Entwicklern für einen Nachfolger, gelegentlich trennt diese Periode eine Grafikkartengeneration. Im Falle von Driv3r ist es einfach die Zeit, die die Konvertierung des umstrittenen Konsolenspiels auf den PC in Anspruch nahm – hat sich die Wartepause gelohnt?

© Reflections / Atari

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • drei gigantische Städte
  • mehrere Spielmodi
  • gute Fahrzeugsteuerung
  • lässiger Soundtrack
  • clevere Fahrer-KI
  • tolle englische Sprachausgabe
  • coole Renderfilme
  • enormer Fuhrpark
  • gute Physikengine
  • exklusive PC-Mission
  • praktischer Regisseur-Modus

Gefällt mir nicht

  • leere, leblose Städte
  • langweilige Animationen
  • missratene Fußgängersteuerung
  • dumpfe Gegner
  • KI
  • jaulende Motorradsounds
  • mäßige deutsche Sprachausgabe
  • viele Grafikfehler
  • enormer Schwierigkeitsgrad, nicht variierbar
  • haarsträubende Standard
  • Belegung der Tasten
  • lange Ladezeiten
  • enorme Hardwareanforderungen
  • streng lineare Kampagne
  • Optionen vom Spiel aus nicht verstellbar