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Dragon Quest 9: Hüter des Himmels (Rollenspiel) – Dragon Quest 9: Hüter des Himmels

Wie heißt das älteste japanische Konsolen-Rollenspiel? Nein, nicht Final Fantasy, sondern Dragon Quest – es debütierte schon 1986 auf dem NES. Zwar wurde es von westlichen Spielen wie Wizardry & Co inspiriert, aber Designer Yuji Hori traf damit nicht nur den Nerv seiner Landsleute, sondern legte den Grundstein für eine Fülle an Abenteuern, die meist für leere Straßen zwischen Sapporo und Nagasaki sorgen. Kann die Premiere auf dem Handheld auch westliche Rollenspieler begeistern?

© Level 5 / Square Enix / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sehr umfangreiches Abenteuer
  • ansehnliches Figuren- & Artdesign
  • freies Party-Management
  • sechs Basis- & sechs Sonder-Klassen
  • keine Zufallskämpfe
  • ansehnliche Zwischensequenzen
  • Ausrüstung sofort an Figur sichtbar
  • Gegenstände kombinieren und Zutaten mixen
  • sehr gute deutsche Texte
  • schöner Soundtrack
  • interessante Monster- & Item-Bibliothek
  • bis zu vier Leute über WiFi im Koop
  • über 1000 Gegenstände
  • Sternesystem für seltene Items
  • Gegenstände, Gesten & Karten über WiFi tauschen
  • kostenlose Download-Quests angekündigt

Gefällt mir nicht

  • viel zu leicht
  • langatmiger Einstieg
  • nur ein Speicherplatz verfügbar
  • sehr linearer Spielverlauf
  •  schwache Story voller Klischees
  •  zu wenig taktische Herausforderung
  • kaum interessante Quests
  • kein Schwierigkeitsgrad wählbar
  • nervige, alberne Fee
  • Party
  • Mitglieder bleiben stumm
  • etwas magerer Charaktereditor
  • religiöse Holzhammer
  • Moral
  •  einige Figurentypen wiederholen sich
  • keine Sprachausgabe