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Doom (Shooter) – Alte Ballerschule, moderne Dynamik

Während Bethesda verzweifelt versucht, die Tester bis zum offiziellen Release von Doom fernzuhalten, stellt der eine oder andere Händler schon vorab die Versionen in die Regale. Dementsprechend sind wir losgezogen und haben die deutsche Wirtschaft unterstützt, um euch vor dem Wochenende im ersten Teil des Test unsere Eindrücke bis zum Zeitpunkt etwa in der Hälfte der Kampagne anbieten zu können. Nächste Woche finalisieren wir dann mit dem Kompletterlebnis inklusive Editor und Mehrspielermodus.

© id Software / Bethesda Softworks

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnelle brachiale Action
  • gelungene Dynamik, bei der Ballern, Sprünge und Nahkampf gut kombiniert werden
  • sehr schicke saubere Kulisse mit stets flüssigen 60 Bildern pro Sekunde
  • diverse Upgrades für Waffen und Spielfigur
  • viele Geheimnisse in den zumeist großräumigen Abschnitten
  • Kulisse auf PC gut skalierbar
  • auch auf Konsolen mit Sichtfeld-Einstellung
  • explosive Akustik
  • grandiose Panoramen, ansehnliche Effekte
  • SnapMap: Editor im Baukastenprinzip mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten
  • SnapMap-Karten sind auf allen Systemen nutzbar
  • umfangreiche Personalisierung im Mehrspieler-Modus
  • gute Lokalisierung

Gefällt mir nicht

  • zu starker Fokus auf Arena
  • Kämpfe
  • Spannung Fehlanzeige
  • schwache Story
  • schwache Action
  • Dramaturgie (Ruhe
  • Arena
  • Ruhe
  • Arena
  • usw.)
  • Vieles erinnert an Quake
  • Ladezeiten (vor allem Konsolen)
  • nur sechs Standard
  • Modi, neun Karten im Mehrspieler
  • Modus
  • schwaches Lobbysystem

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: zwischen 50 (One, PC) und 55 Euro (PS4)
  • Getestete Version: Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Mehrspielermodus für bis zu 12 Spieler mit sechs Modi und neun Karten. SnapMap als Baukasteneditor erlaubt kooperatives Spiel.