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Doom (Shooter) – Oldschool-Action mit halber Kraft

Wenn man an Titel denkt, die perfekt zu Nintendos Switch passen, dürfte einem primär nicht unbedingt Doom einfallen. Nicht nur, dass die dargestellte Gewalt so gar nicht zu dem Familienimage von Nintendo passen mag, die schnelle Action scheint auf den ersten Blick auch eine hohe Hürde für die deutlich schwächere Hardware zu sein. Im Test überprüfen wir, wie sich die dynamische Old-School-Ballerei auf dem Hybridsystem präsentiert.

© id Software / Bethesda Softworks

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnelle brachiale Action
  • weitgehend stabile Bildrate…
  • gelungene Dynamik, bei der Ballern, Sprünge und Nahkampf gut zusammengeführt werden
  • viele Geheimnisse in den zumeist großräumigen Abschnitten
  • explosive Akustik
  • nette Panoramen, saubere Effekte
  • umfangreiche Personalisierung im Mehrspieler-Modus
  • gute Lokalisierung

Gefällt mir nicht

  • zu starker Fokus auf Arena
  • Kämpfe
  • … die allerdings bei 30 Bildern/Sekunde liegt (Original: 60)
  • visuell mit starken Abstrichen bei Auflösung
  • Spannung Fehlanzeige
  • schwache Story
  • schwache Action
  • Dramaturgie (Ruhe
  • Arena
  • Ruhe
  • Arena
  • usw.)
  • vieles erinnert an Quake
  • Ladezeiten
  • keine Unterstützung des SnapMap
  • Editors
  • keine Sichtfeld
  • Einstellung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 60 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Deutsch-Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein