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Don’t Starve (Survival & Crafting) – Don’t Starve

Klei Entertainment hat sich bereits einen Namen gemacht: Mit Shank und vor allem Mark of the Ninja haben die Kanadier begeistert. Jetzt wollen sie mit Don’t Starve auf dem PC auftrumpfen. Aber ist das nicht ein gewagter Schritt von der akrobatischen Stealth-Action zur sammelwütigen Lebenssimulation? Wir haben uns in die zufallsgenerierte Wildnis begeben, um gegen Hunger und Monster zu bestehen.

© Klei Entertainment / Klei Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einfache Steuerung
  • zufallsgenerierte Welt
  • witziges Artdesign, süffisante Musik
  • Ökosystem mit Wachstum und Verfall
  • Entwicklung von Waffen, Werkzeugen & Strukturen
  • NPC-Bewohner sorgen für Leben & Gefahren
  • spürbare Auswirkungen Regen, Feuer, Eis
  • skurrile Kreaturen und Maschinen
  • freispielbare Figuren

Gefällt mir nicht

  • Story, wo bist du?
  • banales Haudrauf
  • Kampfsystem
  • monotone Sammelroutine im Einstieg
  • viel Leerlauf & Langeweile bei Sammelroutine
  • Adventure
  • Modus nicht von Beginn an wählbar
  • keine kooperativen Spielmodi
  • nur auf Englisch

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 13,99 Euro (Steam)
  • Getestete Version: Deutsche digitale Verkaufsversion.
  • Sprachen: Englische Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer, kein Koop.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein