Dazu gesellen sich nette Effekte wie Motion-Blur oder Wettereinflüsse.
Leider haben es die Entwickler versäumt, dem ganzen einen Feinschliff in Form von Anti-Aliasing zu verschaffen, wodurch die Grafik im Vergleich zu Tekken um einiges grober wirkt, dafür aber mit einer extremen Geschwindigkeit aufwartet.
Außerdem ist DOA2 das erste Spiel, das einen optionalen 60Hz-Modus bietet, der allerdings unschärfer wirkt als die etwas langsamere 50Hz-Variante. Trotzdem schon mal ein lobenswerter Schritt in eine Richtung, die von Sega schon längst beschritten wird.
Und ja: Die Mädels und ihre Bewegungen sind ein besonderer Augenschmaus (weswegen sie ja auch bei unseren GameBabes gelandet sind).
Sound
Die eingebaute englische Sprachausgabe ist sehr gut, wirkt aber manchmal etwas pathetisch.
Die Soundeffekte sind zwar sparsam eingesetzt und bieten nichts wirklich Neues, kommen aber gut rüber, werden jedoch von dem treibenden Soundtrack massiv in die Ecke gedrängt, der wirklich abwechslungsreich und hörenswert ist.