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Crackdown 3 (Arcade-Action) – Offene Welt einer vergangenen Ära

Als Crackdown 3 im Jahr 2014 angekündigt wurde, sollte die offene Welt (zu dem Zeitpunkt noch ohne Zahl im Titel) u.a. das Potenzial von Microsofts Cloud-Technologie demonstrieren. Einige Probleme sowie Entwicklerwechsel später, mittlerweile sind die Briten von Sumo Digital federführend dabei, ist die Verbrecherjagd endlich fertig. Wir sind mit den Superhelden-Cops in den Kampf gezogen – mehr dazu im Test.

© Sumo Digital / Microsoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • saubere Kulisse mit Neon-/Comictstil
  • Erfahrungspunkte werden basierend auf Aktionen ausgeschüttet
  • nette Bosskämpfe
  • hoher Erkundungsreiz
  • starker Fokus auf Vertikale
  • hohe Bewegungsdynamik
  • gutes System zur Waffen-/Fahrzeugakquise
  • gut austarierter Schwierigkeitsgrad
  • komplett freie Wahl der Vorgehensweise
  • passable Comic-Zwischensequenzen
  • fordernde Plattform-Elemente bei Turmeroberungen
  • Kampagne kooperativ spielbar (nur online)

Gefällt mir nicht

  • spartanische Inhalte (Mehrspieler
  • Modus)
  • kein Lobbysystem (Mehrspieler
  • Modus)
  • schwache KI
  • native Steuerung in zwei Fällen unintuitiv belegt (Kampagne)
  • leicht schwammiges Fahrverhalten
  • redundantes Missionsdesign
  • eingeschränkte Zerstörung (Kampagne)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro
  • Getestete Version: 1.0.2900.0 (One); 1.0.2900.2 (PC)
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kampagne kooperativ spielbar (online); ausgelagerter Mehrspieler-Modus (Abrisszone) mit 5-gegen-5-Matches in zwei Varianten

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: Im Rahmen des Xbox Game Pass kostenlos spielbar
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein