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Child of Eden (Arcade-Action) – Child of Eden

Oft kopiert, nie erreicht: Im Juni bekam die Mutter der psychedelischen Arcade-Shooter endlich Nachwuchs. Elf Jahre nach Rez brachte Q-Games den Nachfolger Child of Eden auf die Xbox 360. Der spielbare Farbrausch hat uns fast genau so begeistert wie seinerzeit der Erstling. Ab Dienstag dürfen endlich auch PS3-Besitzer abtauchen. Diesmal natürlich ohne Kinect-Gestensteuerung – im Gegenzug werden 3D-Fernseher und der Move-Controller unterstützt.

© Q Entertainment / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • wunderhübsch glühende technisch-organische Traum-Kulissen
  • gelungener Sound-Mix aus elektronischen und Pop-Elementen
  • beeindruckendes Zusammenspiel aus Licht und Ton
  • Tiefbass der 5.1-Abmischung lässt die Wände wackeln
  • optionale Move-Steuerung bringt Abwechslung ins Spiel…
  • stark motivierende, gut ausbalancierte Arcade-Action
  • hoher Wiederspielwert durch Wertungen und Highscorejagd
  • knackig schwere Bonus-Levels
  • jede Menge freispielbare Goodies und Effekte
  • neue Waffe und Rhythmus-Kombo passen prima ins Konzept
  • Extra-Schwierigkeitsgrade zum Chillen und für Profis
  • nach Move und Controller sortierte Leaderboards
  • 3D-Unterstützung macht den Trip noch intensiver

Gefällt mir nicht

  • Hauptspiel nur rund vier Stunden kurz
  • nur dezente Neuerungen
  • weder Extra
  • Waffen noch anderes Aufrüsten
  • kein Multiplayer
  • …reagiert aber nicht ganz so präzise wie das Pad