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Captain Tsubasa: Rise of New Champions (Sport) – Kein gutes Fußballspiel

Ein Bolzplatz mit Erdkrümmung, absurde Superschüsse und japanische Jungs, die mit viel Fleiß und Teamwork zu echten Fußballstars reifen wollen – dafür steht Captain Tsubasa. Das neue Spiel Rise of New Champions fängt den Charme der Anime-Vorlage großartig ein. Nur leider gibt es auf dem Platz ein paar gravierende Mängel, die unser Test erläutert.

© Bandai Namco / Bandai Namco

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Tsubasa-Lizenz und -Figuren
  • lange Story-Modi mit vielen Dialogen
  • ordentliche Tutorials
  • blitzsaubere High-Res-Charaktere
  • packend und fetzig präsentierte Super-Aktionen
  • man kann nach Herzenslust grätschen und foulen
  • in den Sub-Menüs stets Tutorials zu den Modi anzeigbar
  • Wille-System hebt sich angenehm von FIFA & Co. ab

Gefällt mir nicht

  • generell ein etwas hektisches Spielgefühl
  • alle Kameraperspektiven zu nah dran
  • schnelles Passen funktioniert nicht perfekt
  • Wille
  • System macht das Toreschießen langweiliger
  • KI der Mitspieler könnte besser antizipieren
  • Ladezeiten fallen recht lange aus
  • Trikotfarben sehen sich oft zu ähnlich
  • langwieriges, mäßig packendes Elfmeter
  • Schießen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro (Steam), 59,99 Euro (Konsole)
  • Getestete Version: deutsche digitale PS4-Version
  • Sprachen: japanische Sprache, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: offline: Partien für vier Spieler, online: Partien für zwei Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein