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Call of the Sea (Adventure) – Reif für die Insel

Im Ego-Adventure Call of the Sea reist die mutige Norah zu einem abgeschiedenen Eiland im Südpazifik – sie will herausfinden, was ihrem Mann dort zugestoßen ist. Wir haben das entschleunigte Rätselspiel mit Lovecraft-Anleihen für euch getestet.

© Out of the Blue / Raw Fury

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • saubere Grafik, ordentliche Steuerung
  • nachvollziehbare, spaßige Rätsel
  • gute englische Synchro
  • zweite Spielhälfte zieht an in puncto Mystery-Faktor
  • zwei gleichermaßen dramatische Enden

Gefällt mir nicht

  • Spielwelt nicht sehr lebendig oder immersiv
  • bisschen viel Story
  • Transport durch Briefe
  • Lesen
  • Charakter der Hauptfigur mäßig interessant
  • Szenario bleibt zu lange bieder

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: digitale Xbox-One-Version
  • Sprachen: englische Sprache, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Ist im Xbox-Gamepass enthalten.
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Xbox Store,GOG,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein