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Blades of Time (Action-Adventure) – Die Umsetzung, die keiner braucht

Wieder einmal ist es an der Zeit, die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und einen Titel der letzten Spielegeneration in einer frischen Auflage auf Switch zu begrüßen. Diese durch den riesigen Erfolg der Nintendo-Konsole losgetretene Lawine an Wiederveröffentlichungen zeigt aber nicht immer so positive Ergebnisse wie in der Resident-Evil-Serie. Denn Gaijin Entertainments Blades of Time war bereits zu seiner Premiere vor sieben Jahren ein Titel, den man getrost links liegen lassen konnte. Und daran hat sich nichts geändert, wie der aktuelle Test zeigt.

© Gaijin Entertainment / Konami / Gaijin Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessante Zeitmanipulations-Mechanik
  • durchaus interessante Umgebungsrätsel
  • passable Kampf-Mechanik (falls Technik mal sauber läuft)

Gefällt mir nicht

  • technisch marode sowie im Vergleich zum sieben Jahre alten Original ein Rückschritt
  • schwache deutsche sowie grottige englische Sprachausgabe
  • Matschtexturen
  • teils herbe Bildratenprobleme
  • vorhersehbarer Spielablauf bar jeglicher Überraschungen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: eShop-Download
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein