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BioShock: The Collection (Shooter) – Und wieder der Leuchtturm

Ich suche nach wie vor nach Superlativen, um BioShock zu beschreiben – nicht nur den ersten, sondern alle drei Teile einer Serie, die mich bis heute so in ihren Bann zieht wie kaum eine andere. Umso schöner, dass jetzt auch Nintendo-Spieler Rapture und Columbia kennenlernen. Ob die Umsetzungen den Abenteuern hoch über den Wolken und auf dem Meeresgrund gerecht werden? Darum geht‘s in unserem Test von BioShock: The Collection.

© Blind Squirrel / 2K Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • erzählerisch herausragende Geschichten
  • spielerisch teilweise hervorragende Shooter
  • grandiose Kulissen sowie ausgezeichnete Stimmen und Musik
  • sehr gute, bereits enthaltene Downloadinhalte für BioShock 2 und Infinite erweitern erzählerischen Rahmen
  • Kommentare von Ken Levine und neuer Schwierigkeitsgrad für BioShock
  • Konzeptgaliere zu BioShock 1 als begehbares Museum

Gefällt mir nicht

  • ungenaue, leicht fehlerhafte Steuerung in BioShock 1
  • nicht an Joycons angepasste Steuerung vor allem von BioShock 1 und 2
  • keine Kommentare für BioShock 2 und Infinite
  • „Regie
  • Kommentar“ besteht aus Teilen eines separaten Interviews
  • kleine Tonfehler in BioShock 2

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: etwa 40 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein