Fazit
Ganz sorgenfrei ist die Umsetzung von BioShock: The Collection also nicht: Zum einen muss man auf Switch mit einer Bildrate auskommen, die in dieser Art Spiel nicht ganz zeitgemäß wirkt, zum anderen wurde die Steuerung nicht an die Besonderheiten der Konsole angepasst. Das erste BioShock leidet zudem unter einem Fehler in der Umsetzung von Eingaben des Analogsticks, während im Nachfolger kleine Ton-Probleme auffallen. Dass ich aber auch in dieser Form großen Spaß mit den Spielen habe, liegt an ihrer nach wie vor hervorragenden Präsentation, den famosen Geschichten und Charakteren und vor allem im Fall von Infinite auch am Spiel selbst, das mit seiner berauschenden Akrobatik sowie seinen zahlreichen taktischen Möglichkeiten weiterhin zu den besten Shootern zählt. So ist die Sammlung auch in dieser Form ein insgesamt sehr gutes Erlebnis – auch wenn sie wie auf den großen Konsolen ein ausgezeichnetes hätte sein können.Wertung
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