Da sitzt man auf der Couch und lauscht. Es sind diese leisen Töne, die einen magisch anziehen. Wenn das Klavier behutsam, ja fast schon bedächtig im Hintergrund anklopft, will man zunächst nicht an ein rasantes Actionspiel denken. Schon gar nicht an die moderne Wiedergeburt eines Arcade-Hits längst vergangener Zeiten. Erst als die Akkorde vom sanften Dur ins dominantere und gleichzeitig düstere Moll fließen, schleicht sich eine Ahnung von Bedrohung, aber auch eine heroische Entschlossenheit ins Ohr. Es kribbelt im Nacken. Und man will endlich spielen.