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Below (Action-Adventure) – In die Tiefe gezogen

Vom Regen in die Traufe: So oder so ähnlich würde ich Below beschreiben, denn das trifft gleich doppelt zu. Zum einen gilt es für den Abenteurer, der im strömenden Regen auf einer kleinen Insel ankommt und schon bald herausfindet, dass es in den Tiefen unter dem stillen Eiland nicht gemütlicher ist. Zum anderen gilt das aber auch für diesen Test. So spannend es nämlich sein kann, in diesem Roguelike alles aufs Spiel zu setzen, so frustrierend war es viel zu oft, tatsächlich alles zu verlieren.

© Capybara Games / Capybara Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • wundervolles Artdesign vermittelt eindrucksvolle Größe und Tiefe
  • unterschiedliche Herausforderungen in abwechslungsreichen Stockwerken
  • Abkürzungen erleichtern Neustarts…
  • teils anspruchsvolle Kämpfe
  • starke, unheilvolle Musik

Gefällt mir nicht

  • ständiges Hetzen, um z.B. nicht zu verhungern echtes ruhiges Erkunden gibt es nicht
  • frustrierende Tode dank ärgerlicher Designfehler
  • … trotzdem dauern viele erneute Wege viel zu lange
  • Nahrung bleibt am Todespunkt nicht erhalten
  • gelegentlich einbrechende Bildrate und Programm
  • Abstürze vor Neustarts

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 20 Euro (Steam), knapp 25 Euro (Xbox One)
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein