Fazit
Amnesia: Rebirth ist ein stimmungsvolles Horror-Adventure, das richtig gut erzählt wird. Neben der überzeugend inszenierten Angst im Dunkeln sorgen klassische Rätsel für Unterhaltung, auf wohl dosierte Schockmomente folgen wichtige Ruhephasen. Zwar wirkt einiges unlogisch und ich hätte mir noch mehr Interaktion sowie Anspruch gewünscht. Aber Frictional Games knüpft hinsichtlich der Regie spürbar an das erste Amnesia: The Dark Descent aus dem Jahr 2010 an, das ich bis heute für eines der besten Survival-Horrorspiele in der damals noch „neuen“ Storytelling-Schule halte. So entsteht ein ebenso emotionales wie schauriges Erlebnis, das mich trotz des Terrors stellenweise an What Remains of Edith Finch erinnert hat. Hinzu kommt der interessante afrikanische Schauplatz, der kritische Blick auf den Kolonialismus sowie ein Hauch des kosmischen Schreckens à la H.P. Lovecraft.Wertung
Amnesia: Rebirth ist ein stimmungsvolles Horror-Adventure, das richtig gut erzählt wird. Neben der überzeugend inszenierten Angst im Dunkeln sorgen klassische Rätsel für Unterhaltung, auf wohl dosierte Schockmomente folgen wichtige Ruhephasen.
Amnesia: Rebirth ist ein stimmungsvolles Horror-Adventure, das richtig gut erzählt wird. Neben der überzeugend inszenierten Angst im Dunkeln sorgen klassische Rätsel für Unterhaltung, auf wohl dosierte Schockmomente folgen wichtige Ruhephasen.
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