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Journey: Die Reise beginnt am 6. Juni auf PC

Die Reise beginnt am 6. Juni auf PC

© ThatGameCompany / Sony / Annapurna Interactive

Der Termin für die PC-Version von Journey steht fest. Das ursprünglich PlayStation-exklusive Abenteuer von thatgamecompany wird in Zusammenarbeit mit Publisher Annapurna Interactive am 6. Juni 2019 erscheinen. Es wird 14,99 Euro kosten und ist (nur) im Epic Games Store erhältlich.

Journey erschien 2012 für PlayStation 3 (zum Test) und 2015 für PlayStation 4 (zum Test).


„Erkunde die antike und mysteriöse Welt von Journey. Segele über altertümliche Ruinen und gleite durch heiße Sanddünen, um ihnen ihre Geheimnisse zu entlocken. Spiele alleine oder in Begleitung eines verbündeten Reisenden und erkundet gemeinsam eine nahezu endlos scheinende Welt. Zusammen mit seinen überwältigenden Grafiken und einer grammy-nominierten Musikpartitur bringt euch Journey ein noch nie dagewesenes und atemberaubendes Spielerlebnis.“

Makers__Gamers

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  1. Usul hat geschrieben: 29.05.2019 00:22 Was ist z.B. mit solchen Spielern, die keines der Features von Steam nutzen, sondern einfach ihre Spiele spielen und sonst gar nix? Auch solche Leute soll es geben. Und wo ist für die der Unterschied zwischen Steam und dem Epic Store?
    Das ist genau meine Frage, weil ich eben dieser Zielgruppe entspreche. Ich will ein Spiel online kaufen und am besten offline zocken.
    Mir gehen Lootboxen, grind und shice fürchterlich auf die Ketten.
    Ich brauche auch den ganzen Zipp und Zapp von Steam nicht. Messenger, Freundeslisten, in voice..alles redundant und besser extern zu haben.
    Was ich brauche: einen Shop und meine Spielebibliothek. Letzteres Offline.
    Wo also ist der Unterschied zwischen den Launchern?
    Disclaimer: Ich bin bestimmt kein Befürworter von Steam, Origin oder Epic als eigene Launcher. Am liebsten hätte ich auch nur einen Launcher (oder so was wie in meinem Tolino: da kann ich mehrere Shops einbinden)
    Und zur Exklusivtätsgeschichte: alle schreien: booohh Epic!
    Aber dazu gehören immer auch zwei. Die Entwickler von Journey hätten genauso gut bei Steam oder bei GoG oder oder wherever ihr Produkt anbieten können. Epic hat ihnen Geld für Exklusivität angeboten...und sie habens eingesteckt.
    Wenn es denn aber tatsächlcih so war, dass weder Steam, noch Origin, noch GoG das Spiel vertreiben wollten und nur Epic hats in den Store aufgenommen, dann bin ich denen sogar sehr dankbar! Denn ich bin seit dem ersten erscheinen des Spiels heiß drauf (deswegen kaufe ich mir aber keine Konsole) und freue mich sehr auf die Veröffentlichung am 06.06.

  2. Usul hat geschrieben: 29.05.2019 00:22
    DonDonat hat geschrieben: 28.05.2019 22:09Solange man aber faktisch und offensichtlich auf die Spieler/ Konsumenten scheißt und sich Null mühe mit der Weiterentwicklung gibt, sollte man sich drei mal überlegen ob man Geld an solche Leute gibt.
    Inwiefern wird auf "die" Spieler/Konsumenten geschissen?
    Soll hier wirklich wieder alles aufgezählt werden, was Epic verkackt hat :roll: ?
    Usul hat geschrieben: 29.05.2019 00:22 Was ist z.B. mit solchen Spielern, die keines der Features von Steam nutzen, sondern einfach ihre Spiele spielen und sonst gar nix? Auch solche Leute soll es geben. Und wo ist für die der Unterschied zwischen Steam und dem Epic Store?
    Also meinst du, dass man einfach alles was falsch läuft ignorieren soll und trotzdem kaufen weil "man will ja nur spielen"?
    Mehr noch, die exakt selbe Logik trifft auch auf Pay2Win, Lootboxen etc. zu.
    Auch sind die Features, die von Spielern deiner Meinung nach nicht genutzt werden ja mehr als zahlreich. Fängt ja schon bei dem Store selbst an, bei dem man nicht mehr als ein Spiel gleichzeitig kaufen kann, so dass während des Sales viele Accounts gesperrt wurden, weil Nutzer >=5 Titel in Folge gekauft hatten.

  3. Da ich keine Lust auf lange Recherche habe: kann mir jemand (bitte ohne Polemik) erklären wo die Unterschiede zwischen Steam, Ubi-Launcher und Epic Game Store sind?
    Kurzer Disclaimer: nach langem Befürworten von retail und boxed games ist mir mittlerweile der ökologische Aspekt wichtiger, jede vermiedene Verpackung, Plastik und Transporte schonen die Umwelt.
    Was mir auch wichtig ist: ich will auch mal offline zocken können.

  4. Also wenn Jemand ein Patent auf etwas 10 Jahre hat dann könnte ich ein quasi Monopol verstehen. Der Zeitraum ist erheblich größer.
    Aber nicht bei zum Großteil zeitexklusiven Sachen von 6-12 Monate.
    Dann ist ja jedes Games was er 6-12 Monate später einen PC Port erhält einem Konsolenmonopol unterworfen.
    So würde es aber kaum Jemand einordnen.
    Wobei Hardwaretrennung wesentlich weitreichender ist als nur durch kostenlose Software aufgeteilt.
    Soll nicht Epics Mangel am Umfang und Verhalten entschuldigen nur die Definition von Monopol sehe ich da nicht bei einer Sache die z.B. auf Konsolen schon länger Praxis ist. Etwas begrenzt vorzuenthalten ergibt für mich kein Monopol.
    Zumal die Deals dort keine Konsolenversion verhindern und man somit die Software nie rein für den PC erwerben kann.

  5. SethSteiner hat geschrieben: 29.05.2019 19:40Wenn Epic aktiv verhindert, dass ich auswählen kann, wo ich einen Titel kaufe und ich daher nur bei ihnen kaufen kann, tja dann ist das wohl monopolistisch.
    Nein. Erst wenn Epic den gesamten digitalen Spielemarkt auf dem PC (oder sagen wir von mir aus: den größten Teil davon) beherrschen würde und du gezwungen wärst, grundsätzlich im Epic Store einzukaufen, würde es sich um ein Monopol handeln. Das ist nicht der Fall. Auch sieht es nicht danach aus, von daher kann das aktuelle Verhalten von Epic auch nicht monopolostisch in dem Sinn aufgefaßt werden, daß sie versuchen, sich das beschriebene Monopol aufzubauen. Deine Begriffsdefinition ist einfach falsch.

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