Nicht alles, was Way Forward anfasst, wird zu Gold: Im Mittelpunkt stehen Jump&Runs wie Shantae, A Boy and his Blob oder Duck Tales, nebenbei arbeiten die Kalifornier aber auch an eilig produzierten Lizenztiteln. Das mit Abstand schwächste Ergebnis haben sie jetzt zum Kinofilm die Schlümpfe 2 abgeliefert.
Call of Juarez: Gunslinger (Shooter) – Call of Juarez: Gunslinger
Far Cry 3: Blood Dragon (Shooter) – Far Cry 3: Blood Dragon
Shootmania Storm (Shooter) – Shootmania Storm
Trials Evolution (Arcade-Action) – Trials Evolution
Rayman Jungle Run (Plattformer) – Rayman Jungle Run
Sports Connection (Sport) – Sports Connection
Assassin’s Creed 3 (Action-Adventure) – Assassin’s Creed 3
Rabbids Land (Arcade-Action) – Rabbids Land
Far Cry 3 (Shooter) – Far Cry 3
ZombiU (Shooter) – ZombiU
Just Dance 4 (Musik & Party) – Just Dance 4
Assassin’s Creed 3 (Action-Adventure) – Assassin’s Creed 3
Assassin’s Creed 3 (Action-Adventure) – Assassin’s Creed 3
Assassin’s Creed III – Angaben zur Spielzeit
Just Dance 4 (Musik & Party) – Just Dance 4
Rayman Jungle Run (Plattformer) – Rayman Jungle Run
I Am Alive (Action-Adventure) – I Am Alive
The Expendables 2 (Arcade-Action) – The Expendables 2
Ghost Recon: Future Soldier (Shooter) – Ghost Recon: Future Soldier
Monster 4×4 3D (Rennspiel) – Monster 4×4 3D
Rayman Origins (Plattformer) – Rayman Origins
Ubisoft
1986 wurde Ubisoft von den Brüdern Guillemot, die zuerst nur Hard- und Software verkaufen wollten. Später stieg man auch in die Entwicklerseite ein, schnappte sich unter anderem den noch jungen Michel Ancel. Mit Rayman erschuf er das erste große Projekt des französischen Unternehmens. Ab 2000 wurde Ubisoft immer größer: Man sicherte sich die Tom Clancy-Lizenz, kaufte BlueByte, führte Prince of Persia fort, schnappte sich die Far Cry-Marke und einiges mehr. 2007 erschien mit Assassin’s Creed der erste Teil der bislang größten und erfolgreichsten Franchise des Unternehmens. Neben der Spieleentwicklung kümmert sich Ubisoft auch darum, die eigenen Marken in Filme oder Serien umzusetzen. 2020 stand das Unternehmen besonders heftig in der Kritik: Es kam zu Vorwürfen von sexueller Belästigung, bei dem in der Folge etliche Personen ihren Hut nehmen mussten.