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Yakuza: Dead Souls (Action-Adventure) – Yakuza: Dead Souls

Schluss, Aus, Finito. Der Kapitän hatte das sinkende Schiff längst verlassen, als er sagte „Wir hatten genug davon. Wir hatten alles aus der Serie rausgeholt, das möglich war.“ Der Kapitän, das ist Spieleschöpfer Toshihiro Nagoshi, das Schiff ist seine Yakuza-Serie. Und deren Holz war schon im Vorgänger ganz schön morsch. Trotzdem zwingt Sega den alten Kahn noch einmal zu einem letzten Törn. Yakuza: Of the End bricht unter der Regie eines neuen Entwicklerteams dabei nicht nur im übertragenen Sinne, sondern ganz buchstäblich zusammen: Of the End – hoffentlich!

© Sega / Sega

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fortschreitender Zombiebefall verändert Stadtbild
  • brachiale Spezialangriffe
  • Partner begleiten manche Missionen
  • viele optionale Beschäftigungen
  • Waffen kaufen und verbessern

Gefällt mir nicht

  • ungeschicktes Verbinden von offener Welt und Geradeaus
  • Action
  • kaum Abwechslung, wenig spielerische Freiheiten
  • denkbar unhandliche, altmodische Steuerung
  • eine Charakterentwicklung für alle Figuren
  • stets geradlinige Action statt einfallsreicher Nebenmissionen
  • keine neuen Minispiele o.ä.
  • Wiederverwenden längst bekannter Kulissen
  • Handlung für ein Yakuza
  • Spiel sehr eindimensional

Versionen & Multiplayer

  • Getestete Version: Japanische Fassung
  • Sprachen: Sprache, Handbuch und Untertitel auf Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja