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Wreckfest (Rennspiel) – Schrott bleibt Schrott

Was für einen Schrott Entwickler Bugbear hier abliefert! Aber genau das war ja auch der Plan. Die Umsetzung der PC-Version hat vielleicht etwas länger gedauert als ursprünglich vorgesehen, dafür scheppert Wreckfest jetzt auch auf PlayStation 4 und Xbox One über Asphalt und Kiesel. Die Umsetzung gleicht dabei dem Original – mit kleinen Ausnahmen. Welche das sind, nehmen wir im Test unter die Lupe.

© Bugbear Entertainment / THQ Nordic

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • vom Spiel gesteuerte Kontrahenten lassen Platz, erkennen aber auch sinnvolle Momente zum Rempeln…
  • gutes Fahrverhalten und glaubwürdige Physik bei Zusammenstößen
  • dreckige Karambolage-Rennen auf realitätsnahen Pisten
  • schnelles und effektives optionales Setup vor jedem Rennen
  • abwechslungsreiche Karriere
  • Unterstützung der Impulse-Trigger (Xbox One)

Gefällt mir nicht

  • … fahren oft aber relativ langsam, auch auf höchstem Level
  • sehr umständliches Upgraden
  • kein Speichern verschiedener Einstellungen und kein automatisches Einstellen für bestimmte Rennklassen
  • keine Markierungen anderer Fahrzeuge im Cockpit

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 40 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,
  • Bezahlinhalte: Nein