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Wildfrost (Taktik & Strategie) – Kartenspielhagel mit Sonnenschein-Optik und eisigem Schwierigkeitsgrad

Slay the Spire, Monster Train, Roguebook: Im Genre der Roguelike-Deckbuilder herrscht knallharte Konkurrenz und ein eisiger Kampf ums Überleben. Perfekte Voraussetzungen also für Wildfrost, bei dem sich hinter der putzigen Präsentation ein frostiger Kern versteckt. In mehr als 45 Stunden haben wir uns in der bitterkalten Tundra hitzige Kartenduelle geliefert, dabei nicht nur uns selbst, sondern auch das Auge des Schneesturms besiegt und verraten im Test, ob Wildfrost für wohlige Winterwonne sorgt oder im Schnee stecken bleibt.

© Deadpan Games, Gaziter / Chucklefish

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • charmanter Artstyle
  • dynamischer und stimmiger Soundtrack
  • Zähler-System sorgt für frischen Wind
  • clevere und mächtige Kombinationen möglich
  • Abwechslung durch verschiedene Stämme und Begleiter
  • Herausforderung sorgt für belohnende Höhenflüge

Gefällt mir nicht

  • Schwierigkeitsgrad braucht noch Feintuning
  • geringerer Wiederspielwert als andere Genre
  • Größen
  • keine deutschen Texte