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Where the Water Tastes Like Wine (Adventure) – Stille Post

Die Vereinigten Staaten Mitte der 30er Jahre: Die Golden Gate Bridgeist gerade im Entstehen, die Große Depression hat eine weltweiteWirtschaftskrise ausgelöst, in den USA sind ein Viertel aller Menschenarbeitslos. Das ist die Bühne, auf der Johnnemann Nordhagen über dieMythen und Legenden erzählt, von denen ‘Merica getragen wurde. Bei seinem Erscheinen auf PC war Where theWater Tastes Like Wine ein Spiel wie kein zweites – trifft das auch auf die Umsetzungen für PlayStation 4 und Nintendo Switch zu?

© Dim Bulb Games / Serenity Forge / Good Shepherd Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einzigartiges Beschreiben der Eigenheiten von Erzählungen und Mythen
  • einfallsreiche, hervorragend geschriebene Geschichten, vorgetragen von vereinnahmender Erzählstimme
  • Trampen, Zugfahren, Campen und mehr erzeugen ein stimmiges Gefühl unterwegs zu sein
  • kleine Entscheidungen beeinflussen Verlauf der Kurzgeschichten
  • hervorragender, abwechslungsreicher Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • Gespräche mit zentralen Figuren sind zu deutlich als Abgabesysteme für Sammelquests erkennbar
  • viel zu kleine Texte für Handheld
  • Modus auf Switch
  • unterschiedlich laute Sprecher stören vor allem beim Spielen mit Kopfhörern

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 20 Euro (Switch), knapp 24 Euro (PS4)
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein