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Werewolf: The Apocalypse – Earthblood (Rollenspiel) – Wolf May Cry

So lang ist das her? Schon im Januar 2017 wurde Werewolf: The Apocalypse angekündigt. Das französische Studio von Cyanide (u.a. Styx) sollte sich um das offizielle Spiel zur „World of Darkness“ kümmern, einer Pen&Paper-Horrorwelt von White Wolf. Mittlerweile ist das Action-Rollenspiel für PC, PS4, PS5, One und XBS erhältlich. Ob sich die blutige Gestaltwandlung lohnt, klärt der Test.

© Cyanide Studio / Nacon

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Mix aus Stealth-Action und Devil May Cry
  • in Ansätzen brachiale Arena-Situationen
  • immerhin Wutaufbau auch in Dialogen
  • zumindest Einblicke in das Pen&Paper-Universum

Gefällt mir nicht

  • hölzerne Mimik und Gestik
  • viele Klonfiguren und 08/15
  • Feinde
  • nur statische bis solide Kulissen
  • zu viel Button
  • Mashing statt Taktik
  • Story und Charaktere zu durchschaubar
  • kaum Entscheidungen, wenig Rollenspiel
  • auch im Kampf teils holprige Animationen
  • schwache KI, generisches Leveldesign
  • einige überflüssige Fähigkeiten
  • nur Stealth
  • Action light

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 40 Euro (50 Euro für Sonderedition)
  • Getestete Version: Deutsche digitale PS5/XBS-Version.
  • Sprachen: Englische Sprache, deutsche Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Spielzeit: Sechs bis acht Stunden.
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Epic Games Store,
  • Bezahlinhalte: Nein