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Warriors Orochi 4 (Action-Adventure) – Ein Schritt nach vorn, vier zurück

Nachdem man zahlreichen fremden Lizenzen wie The Legend of Zelda, One Piece oder Dragon Quest auf die Musou-Sprünge geholfen hat und mit Dynasty Warriors 9 die Streitgespräche forcierte, indem man die Welt der 1-gegen-1000-Kämpfe öffnete, kehrt das Team von Omega Force mit Warriors Orochi 4 zu seinen Wurzeln zurück. Ist der klassisch ausgerichtete Massenprügler noch zeitgemäß oder nur noch etwas für Musou-Traditionalisten? Die Antwort geben wir im Test.

© Omega Force / Koei Tecmo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • über 170 KämpferInnen
  • durchaus spürbare Unterschiede bei den Charakteren
  • Waffen können modifiziert und kombiniert werden
  • frei zusammenstellbare Dreier-Teams
  • eingängige Steuerung
  • es können sich Freundschaften zwischen Figuren entwickeln
  • Splitscreen-Modus: geteiltes Leid ist halbes Leid
  • Online-Modus

Gefällt mir nicht

  • technisch bieder
  • Kulisse mit Problemen (Bildrate, v.a. Standard
  • One sowie PS4)
  • keinerlei Spannung in den Kämpfen
  • kaum Missionsvariation
  • Ladezeiten
  • nur rudimentärer Online
  • Modus
  • inhaltlich massiver Rückschritt innerhalb der Musou
  • Spiele
  • keine Umgebungsinteraktionen
  • Online
  • Spiel auf simple Kompetitiv
  • Modi redzuiert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro (Standardversion)
  • Getestete Version: digitale Fassung (One), Retailversion (PS4, S
  • Sprachen: Texte: Englisch, Sprachausgabe: Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Bezahlinhalte: Nein