Immerhin sprechen dieses Mal auch die PS2-Warriors deutsch – zumindest in den halbherzig eingedeutschten Untertiteln. Sprachausgabe gibt es nach wie vor nur auf Englisch –
lediglich PSP-Besitzer bekommen
japanischen Originalton zu hören, obwohl Koei bereits bei Dynasty Warriors 5 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=8581′)“>
Auch frühere Online-Gehversuche wie in Samurai Warriors 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=10157′)“>
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Immerhin präsentiert sich die Spielbalance diesmal deutlich ausgewogener als im Vorgänger. Wer sich trotzdem mal über- bzw. unterfordert fühlt, kann aber auch jederzeit den Schwierigkeitsgrad ändern, der insgesamt vier Stufen umfasst. Knackigen Kämpfen, von denen es nur wenige gibt, könnt ihr zudem mit einer Quicksave-Funktion begegnen, auch wenn das Reaktivieren des entsprechenden Spielstandes nach einer Niederlage erst nach einem Abbruch und Neustart des Spiels erlaubt wird.
Ansonsten präsentiert sich eigentlich alles mehr oder weniger wie gehabt: Ihr metzelt euch mit dem Helden eurer Wahl, den ihr auf Knopfdruck jederzeit durch einen von zwei vorher festgelegten Teamkameraden ersetzen könnt, durch strunzdumme Klonarmeen, plättet gegnerische Offiziere, sammelt fleißig Waffen, Erfahrungspunkte und vorübergehende Power-Ups sowie an bestimmte Bedingungen geknüpfte Fertigkeiten, Schätze und Strategieboni. Sichtweite und Kollisionsabfrage sind nach wie vor unter aller Kanone (vor allem im Splitscreen), die Kulissen vernebelt und trostlos wie eh und je und der Spielverlauf an Eintönigkeit kaum zu unterbieten. Auch die fehlende Kamerajustierung der PSP-Variante ist nach wie vor präsent.
Trotzdem kann einen die Hatz nach neuen Offizieren, Waffen und immer durchschlagskräftigeren Helden immer noch in ihren Bann ziehen. Vor allem zu zweit verfällt man schnell trotz aller Stumpfsinnigkeit in eine Art Level-Trance, die eigentlich kaum erklärbar, aber nach wie vor existent ist. Auf Sonys Handheld leidet der Koop allerdings wieder unter denselben Teameinschränkungen wie der Vorgänger. Wen das nicht stört und knapp vierzig Euro wert ist, kann bedenkenlos zugreifen. Alle andern sollten sich lieber anspruchsvollerer Kost zuwenden oder einen der noch günstigeren Vorgänger zulegen. Ich persönlich würde allein schon wegen des leider bisher nie wieder aufgegriffenen, aber in geselliger Runde auch heute noch unglaublich spaßigen Sugoroku-Brettspiels zu Samurai Warriors 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=10156′)“>