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Warhammer 40.000: Darktide (Shooter) – Koop-Grind im 40k-Universum

Mit Warhammer 40.000: Darktide verlagert Fatshark die Massenschlachten von Vermintide in die Finsternis des 41. Milleniums. Statt Skaven stehen hier Chaos-Kultisten und Nurgle-Dämonen auf der Abschussliste – und der Fernkampf spiele eine deutlich wichtigere Rolle. Warum der atmosphärische Shooter in den Tiefen der Makropole Tertius Prime trotzdem nicht überzeugen kann, erfahrt ihr im Test.

© Fatshark / Fatshark

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • tolle Warhammer-Atmosphäre
  • stimmiges Artdesign
  • brachialer Shooter
  • mehrschichtiges Lebensenergie-System
  • ordentliche Gewaltdarstellung
  • gute Kulisse mit schöner RTX-Einbindung …

Gefällt mir nicht

  • stumpf und repetitiv
  • Charakter
  • Editor hat kaum Auswirkungen
  • Zufalls
  • Waffenladen
  • zu wenig kosmetische Gestaltung möglich
  • … die aber schlecht optimiert ist
  • Gruppen
  • Zusammenstellung ist egal
  • Klassen müssen einzeln gelevelt werden
  • kaum Zusatz
  • Anreiz im Kampf (keine Kill
  • Counts, Bonus
  • XP etc.)
  • schwaches, eintönige Beute

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: PC-Version (Gamepass)
  • Sprachen: Deutsche Texte, Englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Warhammer 40.000 Darktide muss immer im Vierer-Koop gespielt werden. Finden sich keine Mitspieler, startet man mit Bot-Kumpanen, die nach und nach durch menschliche Mitstreiter ausgetauscht werden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Ja