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Viewfinder (Logik & Kreativität) – Ich habe heute ein Foto für dich

First-Person-Puzzle-Spiele mit abgeschliffener Polygon-Optik sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen: The Witness, Superliminal und The Sojourn sind nur drei prominente Beispiele für einen Trend, der versucht, an den einstigen Erfolg von Publikums- und Presse-Liebling Portal anzuschließen. Auch Viewfinder schlägt in diese Kerbe und will mit eigenen Ideen und Perspektivspielchen aus der erwähnten Genre-Masse hervorzustechen: Mit Fotos die Realität verändern, Brücken bauen und Hindernisse aus dem Weg räumen, ist zumindest in der Theorie ein Ansatz, mit dem dies gelingen könnte. Wir haben uns die digitale Kamera geschnappt, sind durch die formbare Welt von Viewfinder geschlendert und schildern im Test, ob das Spiel einen Platz in eurem Fotoalbum verdient hat.

© Sad Owl Studios / Thunderful Publishing

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Immer wieder erfrischende Mechaniken
  • Wirklich kreative Rätsel
  • Verblüffende Perspektivspielereien
  • Beeindruckende Vermischung von Stilrichtungen
  • Ansprechende Präsentation
  • Optionaler Sammelkram lädt zum Erkunden ein

Gefällt mir nicht

  • Story plätschert vor sich hin
  • Hintergrundinfos wirken häufig belanglos
  • Rätsel insgesamt eher zu leicht
  • Puzzle mit Zeitdruck passt spielerisch nicht zum Rest

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: PlayStation 5
  • Sprachen: Sprachausgabe: Englisch / Text: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Arabisch, Chinesisch, Brasilianisches Portugiesisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein