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Until Dawn: Rush of Blood (Action-Adventure) – Wie tief sitzt der Schreck in VR?

VR-Headsets und die darunter entstehende Immersion scheinen wie geschaffen für Horror. Man ist allein. Man ist im Dunkeln. Man ist mittendrin. Mit Until Dawn: Rush of Blood bringt Supermassive Games eine Variante des letztjährigen Gänsehaut-Spektakels auf Sonys VR-Plattform. Allerdings etwas anders als erwartet. Denn statt filmreifem Splatterhorror kombiniert man hier eine Geisterbahnfahrt mit dem eigentlich längst vom Aussterben bedrohten Lightgun-Shooter. Im Test klären wir, ob die Verbindung aufgeht.

© Supermassive Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fiese 3D-Akustik
  • zielsicher gesetzte Jumpscares…
  • alternierende Routen
  • akkurate Kollisionsabfrage
  • sauberer Light-Shooter alter Schule

Gefällt mir nicht

  • je nach Lichtverhältnissen wird Nachjustieren der Move
  • Controller nötig
  • … die nach dem vierten Level vorhersehbar werden und an Intensität verlieren
  • visuell mitunter bieder

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: Download-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Ranglisten