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Until Dawn (Action-Adventure) – Ich weiß, was du letzten Winter getan hast

Laut Chaostheorie könnte der Flügelschlag eines Schmetterlings auf der anderen Seite der Erde einen Wirbelsturm auslösen. Der so genannte „Schmetterlingseffekt“ steht auch bei Sonys interaktivem Horror „Until Dawn“ im Mittelpunkt, denn die vielen kleinen Entscheidungen sollen den Fort- und Ausgang der Geschichte massiv beeinflussen. Wir sind mit der Teenie-Truppe losgezogen und haben ums Überleben gekämpft…

© Supermassive Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • großartige Inszenierung und Regie
  • schöner Spannungsaufbau und gezielte Schreckmomente
  • atmosphärische Klangkulisse und starke Surround-Abmischung
  • mitunter gelungene Entscheidungsoptionen…
  • klasse designte Schauplätze
  • gelungene (Bewegungs-)Steuerung fördert Immersion
  • Psychiater-Sitzungen beeinflussen Spielelemente
  • Auswahl an Stereotypen-Charakteren
  • interessante Überraschungen
  • hervorragende (englische) Sprecher
  • nette Kameraeinbindung (optional)
  • willkommenes Bonusmaterial (Hinter-die-Kulisse-Videos)

Gefällt mir nicht

  • nerviges Hinweis
  • Blinken bei möglichen Interaktionen
  • mitunter holprige Lauf
  • Animationen und übertriebene Gestik bei Figuren
  • schwankende Qualität bei deutscher Tonspur
  • …aber kein echter „Schmetterlingseffekt“
  • rudimentäre Spielmechanik und (zu) viele Reaktionstests nach Schema F
  • einige furchtbar dämliche Dialoge mit hohem Trash
  • Faktor
  • keine invertierte Steuerung möglich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 65 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein