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Trine 4: The Nightmare Prince (Plattformer) – Willkommener Rückschritt

Vergesst Trine 3: The Artifacts of Power! Frozenbyte hat offenbar erkannt, dass der Umstieg auf eine echte 3D-Umgebung und ein Cliffhanger-Ende nicht die besten Ideen waren. Deshalb besinnt man sich jetzt wieder auf alte Tugenden: In Trine 4: The Nightmare Prince rätselt, hüpft und kämpft man sich mit den Helden wieder klassisch durch eine Märchenwelt in 2,5D. Warum der Rückschritt eine gute Entscheidung war, lest ihr im Test.

© Frozenbyte / Modus Games / Astragon

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • malerische Märchenkulisse
  • drei Helden mit individuellen Fähigkeiten
  • tolle, physikbasierte Rätseleinlagen
  • Fähigkeiten lassen sich erweitern
  • spaßiger (und mitunter chaotischer) Koop-Modus
  • stimmungsvoller Soundtrack
  • gute deutsche Lokalisierung

Gefällt mir nicht

  • schwache Kämpfe
  • Story kaum der Rede wert
  • vereinzelte Mini
  • Bugs (fehlende Trigger)
  • kein stereoskopische 3D
  • Darstellung mehr

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Getestete Version: Download-Version; getestet auf PS4 Pro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 2-4 Spieler kooperativ (online & lokal)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,GOG,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein