Fazit
Sorry, Edge of Reality. Aber das war nix. Nicht nur, dass man es auch im x-ten Anlauf nicht geschafft hat, die Klasse des mittlerweile zehn Jahre alten PS2-Transformers von Melbourne House zu erreichen. Schlimmer noch: Nachdem die letzten Cybertron-Abenteuer der Roboter Grund zur Hoffnung gaben, kehrt man mit The Dark Spark zur Transformers-Tristesse zurück. Erzählerisch, mechanisch und visuell erinnert viel zu viel an die schwachen Lizenzspiele zu den Filmen. Die Gefechte werden mechanisch ordentlich inszeniert, doch das gesamte Umfeld passt nicht. Die Vehikelfähigkeiten sind zu mächtig. Die Spielbalance könnte kaum unausgewogener sein. Es gibt unnötiges Trial & Error. Die Auswahl der spielbaren Figuren konzentriert sich in der Kampagne zu selten auf die Fan-Lieblinge. Die Geschichten aus Vergangenheit und Zukunft werden unzureichend zusammengeführt. Der Horde-ähnliche Eskalations-Modus ist kaum besucht – was auch nicht verwundert, da er keinen Hund hinter dem Ofen hervor holen kann. Man könnte die Liste noch fortsetzen und damit die wenigen positiven Elemente wie die prinzipiell funktionierende Baller-Mechanik vollkommen in Vergessenheit geraten lassen. Doch auch so würde ich allen Transformers-Fans raten, entweder die mittlerweile zum Kampfpreis erhältlichen Sclachten um Cybertron nochmals aufleben zu lassen oder evtl. doch über die Anschaffung einer PS2 samt dem zehn Jahre alten Klassiker nachzudenken.Wertung
Nach den letzten ordentlichen Cybertron-Auftritten von Autobots und Decepticons ist The Dark Spark ein Rückschritt in jeder Hinsicht.
Nach den letzten ordentlichen Cybertron-Auftritten von Autobots und Decepticons ist The Dark Spark ein Rückschritt in jeder Hinsicht.
Nach den letzten ordentlichen Cybertron-Auftritten von Autobots und Decepticons ist The Dark Spark ein Rückschritt in jeder Hinsicht.
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