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Artdesign und Levelarchitektur sind gelungen und abwechslungsreich. © 4P/Screenshot
Moment mal. Mehr Sprünge? Ja, denn in Tower of Guns gibt es nicht nur den Doppel-, sondern auch den Quadruple-Sprung. Bis zu vier Sprünge können in der Luft verkettet werden. So erreicht man hoch liegende Areale, kann über breite Abgründe hüpfen oder den Fallschaden kurz vor dem Aufprall abdämpfen.
Übrigens: Auch die Bewegungsgeschwindigkeit lässt sich steigern und wird als Wert auf dem Bildschirm angezeigt. Alles an der Spielmechanik erinnert an die Geschwindigkeit und Präzision von Arenashootern wie Unreal Tournament oder Quake Live, was die Gefechte zu frenetischen Shootouts voller absurder Manöver macht. Leider gibt es keine Ranglisten oder Kooperative Online-Modi.
Was mir beim Lesen aufgefallen ist:
Man kann auch mehr als vier Sprünge kombinieren... ich vermute mal, daß es da keine Grenzen gibt... man muß nur die Powerups finden. Gerade eben war ich bei 1+5 Sprüngen... dazu noch mehrfach ausgebaute Sprunghöhe. Da muß man dann irgendwann aufpassen, daß man nicht aus der Levelstruktur rausspringt.Aber an sich ein absolut geiles Spiel.
Momentan im Angebot für 9,99 Dollar auf GOG oder im Humble Store... da konnte ich nicht widerstehen.
Zumindest das Konzept hört sich für mich nach einer mittelschweren Offenbarung an.
Natürlich kann man sich jetzt darüber streiten, ob die kurze Netto-Durchspielzeit ein Negativpunkt ist. Für mich ist es genau das, was den Reiz solcher Biester wie Binding of Isaac, Faster Light oder Hotline Miami ausmacht.
Arena-Shooter und Roguelikes - zwei meiner liebsten Dinge. Werd's mir definitiv mal anschauen!