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Titan Quest (Rollenspiel) – Solides Action-RPG, schwache Technik

Die Zeit rast. In der Spielewelt mitunter noch zügiger als sonst schon. So sind zwölf Jahre eine halbe Ewigkeit. Dementsprechend ungewöhnlich war es, dass THQ Nordic dem 2006 erschienenen Action-Rollenspiel Titan Quest eine Konsolenversion spendiert, die mit etwas Verspätung nun auch auf Switch erhältlich ist. Ob das Hack&Slay immer noch zu unterhalten versteht, klären wir im Test.

© Iron Lore / THQ

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmungsvolle Spielwelt
  • schnörkelloses Hack&Slay alter Schule
  • facettenreiche Charakterentwicklung
  • komfortabler Handel
  • durchdachte, eingängige Pad-Steuerung
  • gute deutsche Sprachausgabe
  • abwechslungsreiches Gegnerdesign
  • durchgehende Welt ohne Ladezeiten
  • gute Unterhaltung für Jäger & Sammler
  • komfortable Teleportfunktion
  • Splitscreen-Koop

Gefällt mir nicht

  • Add
  • On „Ragnarök“ nicht integriert
  • technische Schwierigkeiten (Schatten, Textur
  • oder Geometrie
  • Pop
  • ups)
  • konstante Bildratenprobleme im Dock
  • Modus
  • mitunter verzögerte Umsetzung der Laufbewegung nach manueller Zielausrichtung
  • kleines Inventar
  • magere Story
  • nur gelegentlich situative Spannung auf dem Standard
  • Schwierigkeitsgrad „Normal“
  • nur rudimentäre Begleiter
  • Befehle
  • mechanisch mittlerweile etwas angestaubt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro
  • Getestete Version: eShop-Download
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu sechs Spieler Koop-Online

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein