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Thief: Deadly Shadows (Action-Adventure) – Thief: Deadly Shadows

Leise, listig, lukrativ: Meisterdieb Garrett ist zum dritten Mal auf leisen Sohlen unterwegs, um Freunde eleganter Stealth-Action zur verzücken. Kann er an alte Stärken anknüpfen? Oder sogar neue zeigen? Wir haben den Langfinger auf seinem düsteren Trip ins Mittelalter begleitet und verraten im Test, ob alles gülden glänzte, was in unserem Beutel landete!

© ION Storm / Eidos

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • packende Story
  • klasse Architektur
  • lebendige Dialoge
  • neuer Kletterhaken
  • gute Stealth-Action
  • jederzeit speicherbar
  • gutes Dietrich-System
  • große & offene Levels
  •  vier Schwierigkeitsgrade
  • sehr stimmungsvolle Musik
  • neues Händler & Stadtsystem
  • Schulter- und Ego-Sicht spielbar
  • sehr gute Licht- & Schatteneffekte
  • herrlich düstere Mittelalter-Kulisse
  • stimmungsvolle Zwischensequenzen
  • verblüffend lebendiges Figurenverhalten
  • KI-Stärken bei der Wahrnehmung

Gefällt mir nicht

  • fehlende Mimik
  • liebloses Menüdesign
  • magerer Story
  • Einstieg
  • keine Wurfanimationen
  • holprig übersetzte Texte
  • altbekanntes Spielgefühl
  •  abgehackte Laufanimationen
  • einige böse Schattenfehler
  • wenig Bewegungsfinessen
  • Ruckler & Flackern (Xbox)
  • teilweise hässliche Texturen
  • keine deutsche Sprachausgabe
  • lange Ladezeiten & viele Ladezonen
  • große KI
  • Schwächen beim Verfolgen