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The Swords of Ditto (Rollenspiel) – A Link to the Past mit Permatod

Ein niedlicher Cartoon-Stil, dazu viel mechanische Inspiration aus The Legend of Zelda: A Link to the Past: The Swords of Ditto wirkt auf den ersten Blick wie eine zeitgemäße Hommage an den Super-Nintendo-Klassiker. Doch nicht nur mit den eingestreuten, aus dem „Rogue-like“ kommenden Elementen wie Permatod und zufällig generierten Abschnitten versucht sich das Action-Adventure einen eigenen Namen zu machen – mehr dazu im Test.

© onebitbeyond / Devolver Digital

Fazit

Nicht nur mit seinen mechanischen Anleihen beim SNES-Klassiker The Legend of Zelda: A Link to the Past oder den vielen Anspielungen auf das 16-Bit-Abenteuer von Nintendos Zipfelmütze hinterlässt The Swords of Ditto einen charmanten Eindruck. Auch das Cartoon-Artdesign mit seinen knalligen Farben sowie durch die Bank feinen Animationen weiß zu überzeugen. Und dennoch sollte man sich nicht täuschen lassen: Hinter der Kulisse und der Zelda-Hommage verbirgt sich ein teils knallhartes Action-Adventure mit Permatod, das jeden Fehler bestraft. Man hat nur vier Tage (entspricht etwa einer Stunde) Zeit, um seine Figur auf den Kampf mit der Hexe Mormo vorzubereiten. Das ist nicht viel, um seine Figur im Rahmen der mechanisch etwas zu simplen Kämpfe aufsteigen zu lassen, Gold für neue Ausrüstung zu sammeln und gleichzeitig die mit jedem Versuch zufällig generierte Gegend zu erforschen. Doch jeder Tod bringt einen dem Ziel näher, denn es wurde trotz mancher Frustmomente eine motivierende Balance geschaffen, im Rahmen derer man das Gefühl hat, dass kein Tod umsonst war.

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