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The Suicide of Rachel Foster (Adventure) – Welcome to Hotel Montana

Im Spannungsfeld zwischen Stephen Kings Shining, Kojimas P.T. und Campo Santos Firewatch: The Suicide of Rachel Foster fasziniert mit stimmungsvoller Kulisse, intensiven Gesprächen und großartiger Beleuchtung. Auf PC hat uns der Aufenthalt im eingeschneiten Berghotel überzeugt – aber wie schlägt sich der Ego-Thriller auf Konsolen?

© ONE-O-ONE GAMES / Daedalic Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einzigartige Stimmung im Hotel
  • interessante Geschichte und Personen
  • stark geschriebene Dialoge
  • gut englische Sprecher und deutsche Texte
  • alternatives Ende
  • handbetriebene Taschenlampe
  • läuft auch auf Konsole sauber
  • super Beleuchtung mit top Blooming- & Unschärfe-Effekten

Gefällt mir nicht

  • keine deutsche Synchro wählbar
  • manchmal ist es unklar, wo es weitergeht
  • Dialog
  • Optionen haben keine spielerischen Folgen
  • geringer Wiederspiel
  • Anreiz trotz des alternativen Endes
  • man kann nicht selbst zum Telefon greifen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS4-Version
  • Sprachen: englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,GOG,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein