Fazit
Wer mit The Outer Worlds damals schon nicht warm wurde, braucht diese Erweiterung nicht: sie fügt dem futuristischen Abenteuer keinerlei Spielmechaniken, Spielcharaktere oder Kampfmanöver hinzu. Und falls jemand Ghost of Tsushima vor Augen hat, sind auch die grafischen Defizite hinsichtlich Mimik und Landschaft offensichtlich. Aber wer schon damals gerne mit der Unreliable und seiner Crew durchs All düste, der wird für sechs bis zehn Stunden seinen skurrilen Spaß haben: Obsidian erzählt eine spannende Detektiv-Geschichte und vertieft damit auch die Hauptstory – freut euch auf klasse Dialoge, skurrile Charaktere, tollen Humor und Entscheidungen. Man erkundet nicht nur einen Asteroiden, sondern besucht auch bekannte Orte und erfährt mehr über die Hintergründe dieses sympathisch bekloppten Universums rund um Konzerne wie Spacers Choice. Mir hat dieser Abstecher richtig gut gefallen! Wer es billiger haben will, der kann auf die finale zweite Erweiterung „Murder on Eridanos“ warten, die dann im „The Outer Worlds Expansion Pass“ zusammen mit dieser Erweiterung für 24,99 Euro erhältlich ist.Wertung
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