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The Crew: Wild Run (Rennspiel) – Wilde Jagd nach Adrenalin

Vor etwa einem Jahr hat Ubisofts The Crew versucht, den Spieler mit Arcade-Rennen in den USA an die Pads zu locken. Das Ergebnis war ambitioniert und konnte punktuell immer wieder Spaß machen, hakte aber in vielen kleinen Details. Mit The Crew: Wild Run soll alles besser werden. Ob das Vorhaben gelingt, klärt der Test.

© Ivory Tower / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • neue Klassen: Drift, Monster Truck, Drag, Motorrad
  • wöchentliche und monatliche Wettbewerbe mit Sonderbelohnungen
  • dynamisches Wetter
  • Wild-Run-Inhalte stehen nach dem Tutorial zur Verfügung
  • riesige Spielwelt
  • runderneuerte Kulisse
  • Grafikupdate auch für Spieler ohne „Wild Run“ verfügbar
  • Tag-/Nachtwechsel
  • Karrieremissionen sowohl solo als auch kooperativ spielbar
  • passable, wenngleich stereotype Story auf Fast-and-Furious-Niveau
  • abseits der Story Unmengen an Aufgaben
  • ordentliche Physik, die vom Fahrzeugtyp, Bauteilen und Untergrund abhängt
  • Schnellreise zu entdeckten bzw. bereits befahrenen Straßen
  • Gefühl für Weite der Landschaft wird gut transportiert
  • diverse Kameraperspektiven, u.a. Cockpitsicht
  • ordentliche Lokalisierung
  • Sprachausauswahl aus dem Spiel heraus verfügbar
  • Mikrotransaktionen nur „Pay-to-Shortcut“

Gefällt mir nicht

  • schwammige Kontrolle in der Anfangsphase
  • Außenspiegel verbessert, aber immer noch nicht voll funktionsfähig
  • Balance hängt bei Koop
  • Spielen mitunter in den Seilen
  • Jagd und Flucht zu sehr von Zufall bzw. Trial
  • and
  • Error abhängig
  • schwach inszenierte Unfälle
  • Kampagnen
  • Inhalte immer noch mit Schwächen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro, ca. 50 Euro als
  • Getestete Version: Wild Run Edition
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Erfordert ständige Internetverbindung