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The American Dream (Shooter) – Bitterböse Ballersatire

Auf den ersten Blick könnte The American Dream ein VR-Spiel sein, das von der amerikanischen National Rifle Assiciation in Auftrag gegeben wurde. Doch hinter der Glorifizierung des Rechts auf Waffenbesitz in den USA steckt ein australisches Indie-Team. Und das nutzt die Chance, um eine bitterböse Satire auf das amerikanische Lebensgefühl zu inszenieren. Ob dabei auch das spielerische Element nicht zu kurz kommt, klären wir im Test.

© Samurai Punk / Samurai Punk

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • satirische Ballerbude mit hohem Erzählanteil
  • akkurate Bewegungs- und Zielerkennung
  • sehr gute englische Sprachausgabe
  • gelungener, sehr breit gestreuter Humor
  • starkes Artdesign

Gefällt mir nicht

  • simple Minispiele ohne mechanische Überraschungen
  • kleinere Bugs
  • Humor mitunter sehr grenzwertig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 16,99 Euro (PC), 23,99 Euro (PS4)
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein